In der Maltherapie malen die Bewohnenden ihre Bilder nach ihren eigenen Ideen. Sie führen die ihnen von früher bekannten Techniken aus oder lernen Neues kennen. So entstehen Bilder aus der anthroposophischen Malerei, Kopien von Kunstkarten oder Fotos sowie Bilder, die seelische Empfindungen darstellen. Die in der Maltherapie angewandten Konzepte wurzeln im anthroposophischen Menschenbild.
In der plastischen Therapie wird mit Tonerde gearbeitet. Die Bewohnenden bearbeiten diesen, bis eine dreidimensionale Form entsteht, z.Bsp. platonische Körper, Gefässe, Tiere, Figuren, Köpfe etc. Lebendigkeit kann angeregt, oder auch Ruhe und Festigkeit gefördert werden.
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